Schlafen, blödes Futter, auf die Menschen aufpassen… so ein Katzenleben ist schwer.

Jeden Morgen die Mitbewohner aufwecken und darauf hinweisen, dass schon längst Frühstückszeit ist.
Jeden Abend Alarm schlagen, weil diese Menschen immer wieder das Abendessen vergessen.
Arbeitszeiten müssen eingehalten werden – und wer zu spät nach Hause kommt, wird zurechtgewiesen.
Ganz zu schweigen von der Nachtruhe… die machen wirklich, was sie wollen!

Nur wir beide halten diesen Haufen hier zusammen.
Ich (Max) begrüße jeden, der heimkommt, und wünsche mir einen Snack dafür, dass ich ja extra für sie aufstehe (Menschen wollen sich geliebt fühlen).
Arbeiten müssen sie schließlich, unser Essen kommt eben nicht von allein auf den Tisch!
Zwischendurch brauche ich Ruhe. Ein schönes Plätzchen zu finden gehört zur Tagesaufgabe und ist eine harte Beschäftigung.

Ich (Fox) bringe jeden Abend alle ins Bett, warte sogar, bis jeder im Schlafanzug im Bett liegt und dann auch bald einschläft oder wenigstens fernsieht oder spielt.
Vorher am Abend spielen wir noch ein wenig. Mit uns zu spielen reduziert Stress.
Sobald jemand da ist bleiben wir im Raum – es muss sichergestellt werden, dass keiner wieder meint, gehen zu dürfen.

Wir beide wollen allen Hauskatzen zeigen, wie man so zurechtkommt. Mit unseren Eindrücken versuchen wir zwischen Katze und Mensch zu vermitteln.

Alles zu strukturieren und im Griff zu haben… das ist alles gar nicht so leicht!

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Schreiben als Hobby, kreativ sein - Poetik für Anfänger

Aus den Aufzeichnungen der Skáldkonur: Wo Worte sich zu Texten fügen, ist es Zeit für den Barden seine Geschichten zu erzählen.

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