Warum entscheiden sich Menschen bei sich Katzen aufzunehmen? Etwa nur weil sie süß sind mit ihren knuffigen Stupsnasen und dem weichen Fell?
Das mag schon sein, aber wir Katzen sind eben großartig. Einerseits sind wir unabhängig und können uns durchaus ein Weilchen selbst beschäftigen. Etwas Essen, saubere Sanitäranlagen und weiche Schlafplätze und dann sind wir glücklich – Nein, aber das haben wir ja zusammen bereits besprochen zum Welt-Schlupp-Schlupp-Tag.
Dass wir Katzen den Frieden in euch bringen können, zeigt der Film A Street Cat Named Bob sehr gut. Wer das Buch und/oder den Film bereits kennt weiß, worauf wir hinaus möchten:
Wir haben viele Unterschiede, wir Katzen und ihr Menschen. Wir haben aber einen großen Vorteil: Wir wissen wie es sich richtig lebt. Schon zu Kleopatras Zeiten wurden wir vergöttert.
Unsere Hauselfen haben es zum Beispiel ebenfalls verstanden.
Wir bringen euch die innere Ruhe, welche ihr in eurem grauen Alltag ersucht.
Wir können euch von euren schlechten Angewohnheiten (wie im Film Bob, der Streuner) abhalten und euch neuen Lebenswillen geben.
Wir suchen uns auch unsere Menschen aus und bleiben bei ihnen, wenn wir unser Zuhause gefunden haben.
Gemeinsam können wir ein erfülltes Leben führen, ohne böser Drogenabhängigkeit oder hilfloser Traurigkeit.
Denn auch wir verspüre Traurigkeit. Wir vermissen auch all die, welche uns so lange begleitet haben und uns dann verlassen mussten.
Jedoch wissen wir, dass wir weitermachen müssen. Unsere Gemüter vermögen manchmal unruhig zu sein, was auch vollkommen in Ordnung ist. Die Zeit rennt dennoch weiter.
Ihr bestimmt die Musik eures Lebens. Lasst sie bunt und laut erstrahlen.
Lebt wie Bob und James Bowen. Macht etwas aus eurer Situation. Krempelt euer Leben um. Schwingt die Hüften im Takt der Musik!
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